(Bückeburg) Am 16. Februar 2024 fand im Schäferhof das traditionelle Grünkohlessen der CDU Bückeburg statt. Der Abend stand ganz im Zeichen einer gelungenen Kombination aus festlichem Gaumenschmaus und lebhaften Diskussionen über aktuelle Themen, die die Stadt und die Gemeinschaft bewegen, heißt es in einer dazu veröffentlichten Pressemitteilung.
Bürgermeister Axel Wohlgemuth eröffnete den Abend mit einem lebendigen Austausch über die aktuellen Herausforderungen und Chancen. „Wer nichts macht, macht auch keine Fehler“, betonte er. Diese Aussage bezog sich auf die zahlreichen Projekte, die die CDU-geführte Stadtverwaltung in den vergangenen Jahren angegangen ist.
Ein Beispiel dafür sei die Wiederherstellung der Betriebssicherheit der Grundschulen, die zuvor lange vernachlässigt wurden. „Manchmal ist es besser, anzupacken und Fehler zu machen, als gar nichts zu tun“, hob Wohlgemuth hervor. Landtagsabgeordnete Colette Thiemann betonte die Wichtigkeit des Dialogs und der Abwägung aller Interessen. „Auch scheinbar kleinere Herausforderungen tragen schlussendlich zum Gelingen des Gesamtsystems bei“, fügte sie hinzu.
Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Ehrung von Friedrich Pörtner für seine 55-jährige Mitgliedschaft in der CDU. Pörtner, der von 1990 bis 2008 den Landkreis Schaumburg als Landtagsabgeordneter im Niedersächsischen Landtag und 40 Jahre im Kreistag vertrat, wurde von Sascha Cordes für sein langjähriges Engagement und seine Verdienste um die Gemeinschaft gewürdigt.
Sascha Cordes, Vorsitzender der CDU Bückeburg, schloss den Abend mit einem Statement zur Zukunft der Stadt Bückeburg ab. „Wir stehen vor großen Herausforderungen, aber auch vor vielen Chancen. Die CDU Bückeburg wird sich weiterhin engagiert für unsere Stadt einsetzen und alle Bürgerinnen und Bürger mitnehmen auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft.“
„Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und bot den Teilnehmern nicht nur die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen auszutauschen, sondern auch, die Tradition des Grünkohlessens zu pflegen und zu genießen“, schließt die CDU ihre Mitteilung. (pr)
