Ausstellung der Werke von Magdalene Mützelfeld noch bis 31. Mai in der Begegnungsstätte zu sehen
Werbung

(Bückeburg) „Die Eröffnung der Ausstellung „Magdalene Mützelfeld – eine Erinnerung in Bildern“ in der Bückeburger Begegnungsstätte war ein voller Erfolg und wurde gut besucht.“

Dies teilte die Stadtverwaltung mit. Die Ausstellung ist noch bis zum 31.5.2023 zu sehen.

Werbung

Die Bückeburger Malerin Magdalene Mützelfeld war von 1997 bis zu ihrem Tod im Dezember 2021 aktives Mitglied der Ateliergemeinschaft Bückeburg, die ihr Domizil schon seit vielen Jahren in der Herminenstraße in Bückeburg hat. Sie wohnte die letzten neun Jahre ihres Lebens genau nebenan. Magdalene Mützelfeldt, die seit 1983 in Bückeburg lebte, zeichnete von Kindesbeinen an. Aber erst 1980 wandte sie sich nach dem Besuch der Sommerakademie in Salzburg der Aquarellmalerei zu. Fortan bildete sie sich in zahlreichen Kursen und auf Malreisen in diversen künstlerischen Ausdrucksformen fort, wie z. B. Aktzeichnen, Druckgrafik und Bronzeguss. Seit 1997 bis zuletzt befasste sie sich überwiegend mit der Acrylmalerei.

In der Ausstellung sind etwa 40 Werke aus verschiedenen Schaffensperioden zu sehen: Aquarelle, Radierungen sowie Acrylmalerei. Alle Werke können auch käuflich erworben werden. Mit dieser Ausstellung möchten die Stadt Bückeburg, die Begegnungsstätte und Magdalene Mützelfeldts Familie an die in Bückeburg bekannte Malerin erinnern und ihr Schaffen würdigen. (pr)

Von links: Der stellvertretende Bürgermeister Peter Kohlmann mit der Tochter von Magdalene Mützelfeld, Ellen, sowie der Freundin der Künstlerin, Gisela Vogt, Sohn Karsten Mützelfeld und sowie Martina Weber, Leiterin der Begegnungsstätte. (Foto: Stadt Bückeburg)
Werbung