(Bückeburg/Stadthagen/Landkreis) Mit dem Versand der Jahresverbrauchsabrechnungen für das Abrechnungsjahr 2022 ab dem 26. Januar bis Anfang Februar 2023 kommt es erfahrungsgemäß zu einem erhöhten Aufkommen von Kundenanfragen.
Aus diesem Grund ist der Kundenservice der Stadtwerke Schaumburg-Lippe zu folgenden erweiterten Zeiten persönlich den Kundencentern in Bückeburg und Stadthagen und unter der Service-Hotline 05722 2807-555 erreichbar:
Montag bis Mittwoch von 8:00 – 12:00 Uhr und 13:30 – 16:00 Uhr, Donnerstag durchgehend von 8:00 bis 17:00 Uhr (2. und 9. Februar), Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr sowie Samstag, 4. Februar und 11. Februar, 9.00 bis 12.30 Uhr
Sollte es einmal zu Wartezeiten am Telefon kommen, bitten die Stadtwerke um Verständnis. „Wir versenden in diesem Jahr rund 36.000 Rechnungen.“ so Vertriebsleiter Daniel Strathmann, „die zentrale Hotline 05722 2807-555 wurde personell so weit verstärkt, dass wir hier die bestmögliche Erreichbarkeit sicherstellen.“ Neben der telefonischen Beratung steht Kunden das Online-Kundenportal, sowie die Online-Terminvereinbarung unter www.swsl.de zur Verfügung. Hier kann bequem ein Rückruftermin oder ein Termin für einen Video-Chat vereinbart werden.
Die Bundesregierung federt mit einem Entlastungspaket Mehrkosten ab, die durch hohe Energiepreise und Inflation entstanden sind. Auf der Jahresrechnung sind die daraus resultierenden individuellen Einsparungen durch die Absenkung der EEG-Umlage zum 1.7.2022 für Strom, die Mehrwertsteuersenkung auf 7% für Gas- und Wärme für den gesamten Zeitraum der Jahresverbrauchsabrechnung sowie der endgültige Entlastungsbetrag der „Soforthilfe Dezember“ für Gas/Wärme ausgewiesen.
Mit einem Infoflyer, der der Rechnung beiliegt, werden Kunden über die Berechnung der Gas-/Wärme-Soforthilfe und der Strom-, Gas-/Wärme-Preisbremsen informiert.
Der erste Abschlag für das Jahr 2023 wird mit einem Guthaben aus der Jahresverbrauchsabrechnung verrechnet und Restguthaben werden ausgezahlt. Nachzahlungen werden zum 20.2.2023 fällig.
Die Zählerablesung erfolgte in den ersten Dezemberwochen – wie bereits im Vorjahr – nicht durch Ableser, sondern mittels Selbstablesung. Die Rückmeldequote liegt laut einer Stadtwerke-Meldung bei 87 Prozent. (pr)
