Das Buch NEUSTAAT (am 2. Juni erschienen) wird von Bestsellerautor Gabor Steingart bereits als „Masterplan für die Nach-Merkel-Ära“ bezeichnet und auch der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Maik Beermann trägt seinen Teil zur Eröffnung einer neuen Debatte über eine grundlegende Reform des Staates und der Politik bei.
„Nicht erst seit Corona schauen wir mit Sorge auf Föderalismus, Verwaltung und internationale Zusammenarbeit. Während die Welt sich in tosendem Tempo verändert, stößt der Staat an seine Grenzen. Projekte dauern zu lange oder scheitern ganz. Wir sitzen in der Komplexitätsfalle: Wir sind häufig zu hierarchisch, zu bürokratisch und zu langsam. Um langfristig erfolgreich zu sein, muss sich unser Staat in den nächsten 10 Jahren mehr ändern als in den letzten 70 Jahren zusammen“, so Beermann in einer Presseankündigung.
Im Buch NEUSTAAT machen Nadine Schön und Thomas Heilmann gemeinsam mit weiteren 63 Unionsabgeordneten und Experten 103 Vorschläge für eine grundlegende Reformierung des Staates und der Politik. Der heimische Bundestagsabgeordnete Maik Beermann hat hier ebenfalls als Co-Autor mitgewirkt.
NEUSTAAT hat schon vor Erscheinen ein großes Echo hervorgerufen. Christian Miele, Präsident des Bundesverbands Deutsche Startups e.V. schrieb: „Das Buch könnte der Anfang einer dritten Gründerzeit werden.“ Der langjährige Chefredakteur der WELT Christoph Keese meinte: „Auf dieses Buch habe ich gewartet. Der Staat disruptiert sich selbst – es wird höchste Zeit.“
Das Buch mit über 300 Seiten und vielen Grafiken kostet 24,99 Euro und ist in allen Buchhandlungen lieferbar (ISBN-13: 978-3959723763). Bei Amazon ist es unter folgendem Link bestellbar: https://amzn.to/2MvYdRV (Ref-Link) (pr)