Fahrbahn- und Radwegesanierung in Stadthagen und Lüdersfeld sowie Radwegesanierung zwischen Lüdersfeld und Lindhorst
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Ab Mitte August müssen sich Autofahrer auf der Landesstraße 445 zwischen Stadthagen/Probsthagen und dem Ortsausgang Lüdersfeld auf Behinderungen einstellen. Grund ist die Sanierung der Fahrbahn und die Erneuerung des Radweges sowie des Radweges auf der Landesstraße 449 zwischen Lüdersfeld und Lindhorst. Dies teilte die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr mit.

Die Bauarbeiten an der Landesstraße 445 werden in 5 Bauabschnitten ausgeführt. Die vorhandene, bituminöse Fahrbefestigung wird ca. 4 cm tief abgefräst und vorhandene, tiefer gehende Schadstellen saniert. Anschließend wird eine neue Deckschicht von 4 cm aufgebracht. Ebenso wird der bituminöse Radweg ab „Am Schäferhof“ bis zur Einmündung „Probsthagen“ im Hocheinbau mit einer 5 cm starken Asphaltschicht saniert. Der Betonradweg innerhalb der Ortsdurchfahrt Lüdersfeld wird ebenfalls durch Austauschen von gerissenen bzw. verdrückten Betonplatten saniert.

Die jeweiligen Bauabschnitten werden für den Kraftfahrzeugverkehr voll gesperrt. Entsprechende Umleitungsstrecken werden aufgebaut und ausgeschildert.

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Der Radweg wird jeweils als erstes saniert. In dieser Zeit werden Radfahrer und Fußgänger auf der Fahrbahn geführt. Anschließend können Fußgänger- und Radverkehr den sanierten Radweg wieder benutzen. Den Anliegern wird während des Baus – soweit es der Baubetrieb zulässt – das Erreichen der Grundstücke ermöglicht. Eventuelle kurzzeitige Sperrungen der Zufahrten werden den Anliegern rechtzeitig durch die Baufirma mitgeteilt.

Nach Fertigstellung der Arbeiten auf der Landesstraße 445 erfolgt die Sanierung des Radwegs an der Landesstraße 449 von Lüdersfeld nach Lindhorst. Um die Behinderungen des Verkehrs möglichst gering zu halten, erfolgt die Sanierung dieses Betonradwegs unter halbseitiger Sperrung der Fahrbahn in kleineren Bauabschnitten von ca. 100 m Länge. Die Arbeiten sollen bis Ende November abgeschlossen sein. Die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis. (pr)

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