(Landkreis) Nach zweijähriger Pause fand die Veranstaltung „Gastronomische Betriebe laden ein“ wieder statt.
In Zusammenarbeit mit mehreren Akteuren wurde sie von 90 Schülern der allgemeinbildenden Schulen im Landkreis Schaumburg genutzt, um exklusive Einblicke und Informationen von Ausbildungsbetrieben der Gastronomie zu erhalten.
Der erste Tag führte in den nordöstlichen Teil des Landkreises Schaumburg. Das Grandhotel Esplanade in Bad Nenndorf, das Romantikhotel Schmiedegasthaus Gehrke in Riepen, das Hotel-Restaurant Haus am Meer in Steinhude, das Hotel-Restaurant Zum dicken Heinrich in Lüdersfeld und das Gasthaus Gerland in Nienbrügge waren die Anlaufstationen dieses Tages. Jedes Unternehmen konnte mit detaillierten Informationen, leckeren Köstlichkeiten, aber auch Besonderheiten aufwarten. Mit einer Vielzahl neuer Eindrücke endete der erste Tag dieser kulinarischen Rundreise.
Stationen des zweiten Tages im südwestlichen Teil des Landkreises Schaumburg waren das Hotel-Restaurant Ambiente in Bückeburg, das Hotel & Restaurant Große Klus in Röcke, die Alte Schlossküche in Bückeburg, das Hotel Stadt Kassel in Rinteln sowie das Hotel & Restaurant Schaumburger Ritter in Schaumburg. Wie bereits am Vortag wurden die Teilnehmer vor Ort über die Ausbildungsangebote sowie die betrieblichen Rahmenbedingungen umfänglich informiert und durften sich zudem praktischen Aufgaben widmen. Die dargebotenen Speisen und Getränke rundeten diesen kurzweiligen Tag ab.
Neben zahlreichen Informationen zu den teilweise neuen Ausbildungsmöglichkeiten in der Gastronomie, die von Auszubildenden, Mitarbeitern, Geschäftsleitungen und Betriebsinhabern umfangreich vorgestellt wurden, führte Ralph Kerkamm (Koordinator und Studiendirektor i. R.) an beiden Tagen durch die Veranstaltung. Er ging auf Fragen der Teilnehmer ein und zeigte den Schülern durch seine Beiträge viele Möglichkeiten auf, wohin die Reise mit einer Ausbildung im gastronomischen Berufsfeld gehen kann. Der Landkreis kündigt an, dass diese informative Veranstaltung aufgrund der positiven Resonanz auch für das Jahr 2024 vorgesehen ist. (pr/Foto: pr)
