(Bückeburg) „Damit beim Dialogpartner nicht der Eindruck entsteht, medienwirksam nur für den Wahlkampf herzuhalten, knüpfen die Freien Wähler an den, vor den Ferien bereits gestarteten, ´stillen Wahlkampf´ an und führen ihre Gespräche mit Organisationen, Firmen, in Einrichtungen und vor allem mit den Menschen in Ruhe weiter fort“, teilt „Freie Wähler“-Fraktionsvorsitzender Andreas Paul Schöniger in einer Pressenotiz mit.

„Das schafft Vertrauen ins politische Wirken und spiegelt den Wählerinnen und Wählern nicht den sogenannten „Scheinaktionismus“ vor, der immer vor den Wahlen gern praktiziert wird“, fährt Schöniger fort.

Nachdem der Haustürwahlkampf von Haus zu Haus angelaufen ist, steigen die Kandidaten der Freien Wähler mit der „Politischen Zeitreise Bückeburg“ in die heisse Phase des Wahlkampfs ein und werden in und um Bückeburg, Orte der politischen Schwerpunktthemen ansteuern und freitags, in der Innenstadt Bückeburgs, mit einem Stand der Partei präsent sein, heißt es in der Mitteilung abschließend. (pr/Archivfoto: Freie Wähler)