A2: Fahrbahnerneuerung zwischen Hannover-Herrenhausen und Landesgrenze zu NRW
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Ab Freitag, den 20. August, 18 Uhr, wird an vier Wochenenden in Folge die Fahrbahndecke der A2 zwischen der Anschlussstelle Herrenhausen und der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen in Fahrtrichtung Dortmund auf gut 11 Kilometern erneuert. Das gab die Autobahn GmbH des Bundes bekannt.

An folgenden Wochenenden wird im 24-Stunden-Betrieb in diesen Abschnitten gebaut:

Von Freitag, den 20. August, 18 Uhr, bis Montag, den 23. August, 6 Uhr wird die Fahrbahndecke zwischen den Anschlussstellen Bad Eilsen und der Anschlussstelle Veltheim in Richtung Dortmund erneuert. Der Rastplatz Papenbrink ist in dieser Zeit gesperrt. Die Anschlussstellen selbst sind für den auf- und abfahrenden Verkehr frei.

Von Freitag, den 27. August, 18 Uhr, bis Montag, den 30. August, 6 Uhr wird die Fahrbahndecke zwischen den Anschlussstellen Wunstorf-Kolenfeld und Bad Nenndorf in Richtung Dortmund erneuert. Die Anschlussstellen selbst sind für den auf- und abfahrenden Verkehr frei.

Von Freitag, den 3. September, 18 Uhr, bis Montag, den 6. September, 6 Uhr wird die Fahrbahndecke von den Anschlussstellen Wunstorf-Luthe bis Wunstorf-Kolenfeld in Richtung Dortmund erneuert. Die Ab- und Auffahrt in der Anschlussstelle Wunstorf-Kohlenfeld ist in dieser Zeit nicht möglich. Verkehrsteilnehmer werden stattdessen bis zur Anschlussstelle Bad Nenndorf geleitet.

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Von Freitag, den 10. September, 18 Uhr, bis Montag, den 13. September, 6 Uhr wird die Fahrbahndecke zwischen den Anschlussstellen Garbsen und Wunstorf-Kolenfeld in Richtung Dortmund erneuert. Die Tank- und Rastanlage Garbsen Nord sowie die Anschlussstelle Wunstorf-Luthe in Richtung Dortmund sind in dieser Zeit gesperrt. Verkehrsteilnehmer werden stattdessen bis zur Anschlussstelle Wunstorf-Kolenfeld geleitet. Der Verkehr wird einstreifig in Richtung Dortmund an der Baustelle vorbeigeführt.

Die Fahrtrichtung Berlin ist von der Baumaßnahme nicht betroffen und wie gewohnt auf drei Fahrspuren befahrbar.

„Mit dieser Verkehrsführung wollen wir vor allem den Pendlern und dem Schwerlastverkehr im Großraum Hannover mögliche Staus unter der Woche ersparen“, so Jörg Fischer, Leiter der zuständigen Außenstelle Hannover. „Eine alternative Verkehrsführung und Bauzeiten an den Werktagen strapazieren nicht nur die Nerven der Verkehrsteilnehmenden, sondern haben auch eine Bauzeit von gut sechs Wochen zur Folge“, so Fischer weiter.

Die Außenstelle Hannover führt mit dieser weiteren A2-Baustelle in diesem Sommer laut eigenen Angaben ihr erfolgreiches Konzept fort: keine langfristigen Eingriffe in den Verkehr, die Fokussierung auf verkehrsärmere Zeiten und das Bauen im 24-Stunden-Betrieb.

Die Außenstelle Hannover der Autobahn GmbH des Bundes bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die Einschränkungen und um erhöhte Aufmerksamkeit im Baustellenbereich. (pr)

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