100 Jahre: Geschäftsbereich Hameln der Landesbehörde startet Vorbereitungen zum großen Jubiläum
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(Niedersachsen) „100 Jahre auf dem Buckel ­­­– und noch immer auf Achse.“

Im wahrsten Sinne des Wortes, denn es ist der Geschäftsbereich Hameln der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, der im November sein stolzes Jubiläum feiert. Und das soll nicht geräuschlos über die Bühne gehen, sondern mit verschiedenen Aktionen und Anlässen entsprechend begleitet werden.

Den Anfang markiert der 15. Mai. Das Datum gilt als Startschuss zur Geburt des Geschäftsbereiches, denn an diesem Tag im Jahr 1922 wurde vom damaligen Provinziallandtag der Beschluss gefasst, ein neues Landesbauamt in Hameln ins Leben zu rufen.

Ab dem 15. Mai arbeitet der Geschäftsbereich Hameln mit einem neu entwickelten Logo, das passend zum Jubiläum gestaltet wurde. Die Zahl 100, in hellem Grün gehalten, ist verziert mit dem Rattenfänger. Für Markus Brockmann, Leiter des Geschäftsbereiches, ist es ein logischer Schritt, die zentrale Figur der Stadt Hameln miteinzubinden: „Hier ist ganz einfach die gefühlte Heimat unserer Behörde, deswegen war es auch ganz klar, dass wir unsere Verbundenheit zur Stadt und zur Region im neuen Logo zum Ausdruck bringen wollten.“

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Auch der rechts der Zahl platzierte Slogan „Vergangenheit kennen, Gegenwart verstehen, Zukunft gestalten“ ist nicht zufällig gewählt, sagt Brockmann: „Das ist ein Spruch, in dem sich wirklich jeder unserer Mitarbeiter wiedererkennen kann. Hiermit identifizieren wir uns im Haus, einschließlich der Straßenmeistereien in den drei Landkreisen, für die wir zuständig sind.“

Der Leiter des Geschäftsbereiches Hameln, Markus Brockmann, präsentiert stolz das neue Logo. (Foto: NLSTBV)

Neben dem Vorstellen des Logos soll es noch weitere, zeitlich abgestimmte Aktionen hin zum Geburtstag im November geben, so Brockmann weiter. Was, wie und wo passieren wird, solle dann aber erst zu gegebener Zeit verraten werden. Dass es einen abschließenden zentralen Festakt geben werde, sei natürlich klar und könne auch schon kommuniziert werden, so Brockmann mit einem Augenzwinkern.

Fest stehe auch, dass in den vergangenen 100 Jahren viel in dem Bereich Verkehrsentwicklung passiert sei. Auch dem werde Rechnung getragen, ebenso wie dem, was noch in der Zukunft passieren werde, blickt Brockmann voraus: „Die fortschreitende Technik erlaubt uns ganz andere und vor allem bessere Arbeitsweisen, als wir sie noch vor Jahren hatten. Damit können wir Projekte und Maßnahmen effizienter angehen, wie es sich auch bei der Maßnahme Steinmühle schon gezeigt hat. Für die Herausforderungen der Zukunft sind wir gut aufgestellt.“

Aktuell richte sich der Blick aber erstmal auf das kommende Jubiläum mit all den Aktivitäten, die nun anstünden. Und darauf freue er sich sehr, so Brockmann abschließend. (pr)

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