
(Obernkirchen) Aufklärung über nachhaltigen Konsum hat sich die Hilfswerft gGmbH auf die Fahnen geschrieben und dafür in aufwändigen Analysen deutschlandweit 222 Unternehmen ermittelt, die in ihrem Geschäftsfeld besonders nachhaltig und sozialverträglich agieren. Die BKK24 ist auch in der überarbeiteten Neuauflage wieder in diese exklusive Runde aufgenommen.
„Wir sind sehr stolz auf diese erneute Auszeichnung. Das zeigt, dass unser Engagement sichtbar ist“, freut sich Jörg Nielaczny, Vorsitzender des Vorstandes der BKK24. „Die Hilfswerft ist eine gemeinnützige Gesellschaft und arbeitet ausschließlich nach wissenschaftlichen Standards, nicht gewinnorientiert. Wir konnten uns nicht aktiv bewerben, sondern wurden von der Aufnahme in den begrenzten Kreis überrascht“, erklärt BKK24-Umweltmanagementbeauftragter Tobias Palm und ordnet Nachhaltigkeit als wichtiges Anliegen der Krankenkasse ein: „Dass eine vollkommen unabhängige Institution mit entsprechender Expertise unseren Kurs bestätigt, ist nicht selbstverständlich. Weniger als eine Handvoll Versicherungsdienstleister sind in diesem Kreis vertreten.“

Hilfswerft zeichnet Krankenkasse als Vorbild-Unternehmen aus
Die Initiative Hilfswerft, die bundesweit soziales Engagement durch Unternehmertum fördert, organisiert hauptsächlich Bildungsangebote für junge Leute im Hochschulumfeld in den Themenfeldern Nachhaltigkeit, Bildung und Social Entrepreneurship. Die „nachhaltigen 222“ sind sozusagen ein Nebenprodukt, das seit mehreren Jahren in Form eines kostenpflichtigen Posters erhältlich ist. Zwei Mitarbeitende haben sich im vergangenen Jahr mit der Aktualisierung dieses Bildungsposters beschäftigt, um sicherzustellen, dass weiterhin nur rundum vorbildliche Unternehmen abgebildet werden. Es geht dabei nicht um Werbung für bestimmte Marken. „Das Poster Nachhaltiger Konsum macht Beschaffung, Versorgung und Konsum endlich ehrlich nachhaltig, sozialverträglich & besonders leicht. Dabei sind die Preise in der Regel vergleichbar mit denen von nicht nachhaltigen Dienstleistern und Unternehmen. Das macht die Entscheidungswege kurz und einfach“, heißt es auf der Website der Hilfswerft.
Das Poster im A1-Format eignet sich als lehrreiches, dabei unterhaltsames und ästhetisches Element nicht nur für Privatleute, sondern auch für Wartebereiche in Arztpraxen und Institutionen. Bezugsquellen nennt die Website der Hilfswerft unter www.hilfswerft.de.
(pr)