BBS Rinteln: Schülerinnen sammeln internationale Berufserfahrung mit Erasmus+
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(Rinteln) Sieben engagierte Schülerinnen des Beruflichen Gymnasiums Sozialpädagogik (BGS) der Berufsbildenden Schulen Rinteln (BBS Rinteln) haben die einmalige Chance, ein vierwöchiges Praktikum im Ausland zu absolvieren.

Möglich macht dies das EU-Förderprogramm Erasmus+, das ihnen wertvolle Einblicke in den sozialpädagogischen Bereich verschiedener Länder ermöglicht. Nach einem Auswahlverfahren stehen die Teilnehmerinnen nun fest: Sie werden in der Türkei, in Spanien, England und Tschechien tätig sein. Dort arbeiten sie in sozialpädagogischen Einrichtungen, um unterschiedliche Betreuungskonzepte und Arbeitsweisen kennenzulernen. Ziel des Programms ist es, nicht nur fachliche Kenntnisse zu erweitern, sondern auch interkulturelle Kompetenzen zu stärken und neue Perspektiven für Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten in Europa zu eröffnen.

Die BBS Rinteln, die als Europa-Schule internationale Erfahrungen gezielt fördert, ist stolz auf dieses Projekt. „Wir möchten unseren Schülerinnen und Schülern nicht nur Wissen vermitteln, sondern ihnen auch Lernräume im Ausland erschließen. So können sie sich optimal auf ihre berufliche Zukunft vorbereiten“, erklären die Teamleiterinnen Sarah Kluck und Marleen Jalaß.

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Neben finanzieller Unterstützung für Reise- und Aufenthaltskosten bietet Erasmus+ den Teilnehmerinnen eine wertvolle Gelegenheit, internationale Berufserfahrung zu sammeln. Diese Erlebnisse werden sie nicht nur fachlich, sondern auch persönlich bereichern, sind sich die Verantwortlichen sicher.

Mit diesem Projekt setzt die BBS Rinteln ein weiteres Zeichen für die Bedeutung europäischer Zusammenarbeit und Mobilität in der Ausbildung. Auch in Zukunft sollen Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit erhalten, ihre fachlichen und sozialen Kompetenzen durch Praktika im Ausland zu vertiefen.

(pr/Foto: pr)

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