Vandalismus an Parteibüros, Angriffe auf ehrenamtlich Engagierte, Rettungs- und Sicherheitskräfte: CDU Bückeburg ist entsetzt
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(Bückeburg) Wiederholter Vandalismus an Parteibüros aller politischen Parteien, zuletzt in der vergangenen Woche in Stadthagen (wir berichteten), sowie die steigende Anzahl von Angriffen auf ehrenamtlich Engagierte, Rettungs- und Sicherheitskräfte, hat die Bückeburger CDU eigenen Angaben zufolge erneut entsetzt.

Parteivorsitzender Sascha Cordes fordert in einer Pressemeldung alle Bürger auf, sich gemeinsam gegen jede Form von Extremismus zu stellen und sich für eine starke und zusammenhaltende Gesellschaft einzusetzen.

„Wir sind entsetzt über die zunehmende Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft. Diese Vorfälle zeigen, dass wir gemeinsam handeln müssen, um auch zukünftig Sicherheit und Stabilität gewährleisten zu können und als offene und zukunftsgerichtete Gemeinschaft bestehen zu können“, so Cordes. „Wir dürfen nicht zulassen, dass Fanatismus und Hass die Überhand gewinnen.“

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Die CDU Bückeburg appelliert an alle Bürger, sich aktiv für eine gewaltfreie und respektvolle Gesellschaft einzusetzen. „Jeder von uns hat die Verantwortung, ein friedliches Zusammenleben zu fördern und jeder Form von Gewalt und Diskriminierung entgegenzutreten“, ergänzt Pressesprecher Kai Meier.

Die CDU Bückeburg stehe für alle offen, die sich engagieren und ein Zeichen für eine gerechte und tolerante Gesellschaft setzen möchten. Dabei unterstütze sie jeden, der sich gegen Hass und Intoleranz einsetzt und für eine offene und vielfältige Gesellschaft steht.

„Wir müssen gemeinsam ein klares Signal gegen jede Form von Extremismus und Gewalt setzen“, sagt Meier. „Nur so können wir eine wehrhafte Gesellschaft schaffen, in der jeder friedlich und frei leben kann.“ (pr)

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