Glimpfliche Silvesternacht in der Samtgemeinde Rodenberg – Bestürzung über Chaosnacht in Berlin
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(Rodenberg) Die Silvesternacht in der Samtgemeinde Rodenberg ist zum Glück recht glimpflich verlaufen.

„In Rodenberg musste die Feuerwehr zweimal ausrücken, um eine brennende Mülltonne und einen kleinen Gerümpelhaufen zu löschen“, teilt Samtgemeindebürgermeister Dr. Thomas Wolf in einer Pressemeldung mit.

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Auch die Lauenauer Feuerwehrkameraden konnten noch rechtzeitig eine in Brand geratene Mülltonne löschen, bevor das Feuer auf das Umfeld übergreifen konnte.

„Das Ausmaß der Zerstörung und die Gewaltbereitschaft in der Silvesternacht in Berlin ist dagegen einfach nur unfassbar“, so Wolf weiter, „18 Polizeikräfte und 15 Feuerwehrleute sind bei den Krawallen in der Hauptstadt verletzt worden.“ Das Ausmaß der Brutalität sei „schockierend!“, führt Wolf fort. „Als öffentliche Hand dürfen wir nicht zuschauen, wie Chaoten unsere Rettungskräfte und Feuerwehrleute angreifen und dadurch bewusst auch noch die Menschen in Gefahr bringen, die eigentlich gerettet werden sollen. Das sind keine Kavaliersdelikte, das sind Verbrechen. Diese Vorfälle müssen konsequent verfolgt und bestraft werden,“ empört sich der Samtgemeindebürgermeister. (pr)

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