Schöniger schlägt „Spende statt Aufmerksamkeit“ vor
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(Bückeburg) Der Internationale Frauentag 2022 wird aus Sicht von Andreas Paul Schöniger, Ortsbürgermeister von Meinsen-Warber und Kandidat der Freien Wähler für der Landtag in Niedersachsen, ein besonderer Tag.

Laut einer Presseerklärung „wird er uns stets in Erinnerung an Flucht- und Vertreibung von Frauen und Kindern aus der Ukraine und der beispiellosen Leistung in den letzten Monaten unter der Last von Corona bleiben“, gibt er bekannt. Weltweit, so Schöniger, stellen überwiegend Frauen, das Gros des Personals in sozialen und Pflegeberufen oder haben im häuslichen Umfeld primär, die Pflege- und Betreuungsarbeit übernommen und leisteten und leisten weiterhin einen sehr wichtigen gesellschaftlichen Beitrag.

Ein Grund mehr, unter dem gewählten Motto „Break the Bias“ am Internationalen Frauentag 2022, Stereotypen und Voreinstellungen gegenüber Frauen und Mädchen zu durchbrechen und dadurch für mehr Gleichberechtigung nicht nur in den Berufen zu sorgen, gibt Schöniger weiter bekannt.

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Der Kandidat der Freien Wähler für den Landtag, Andreas Paul Schöniger, vor dem blau-gelb angeleuchteten Rathaus in Bückeburg. (Foto: pr)

Weiter führt er aus: „Die Landtagswahlen in Niedersachsen werfen ihre Schatten voraus und mit dem Internationalen Frauentag verteilen vielerorts Kandidaten und Kandidatinnen symbolisch kleine Aufmerksamkeiten an Frauen aus ihrem Wahlbereich. Die bemerkenswerte Unterstützung der Schaumburger am letzten Samstag bei der spontanen Hilfsaktion für die Ukraine von Waldemar Miller und Ingo Schröder hat gezeigt, wie groß die Hilfsbereitschaft derzeit ist.“

Wie Schöniger abschließend schreibt, werde er in diesem Jahr auf eine symbolische Übergabe von Aufmerksamkeiten in den größeren Städten in Schaumburg bewusst verzichten und den vorgesehenen Betrag anstatt für die geplante Aktion am Dienstag nun an die Organisation Interhelp in Hameln spenden: „Mögen es mir die Frauen in Schaumburg bitte nachsehen und vielleicht den Aufrufen folgen und eine der bekannten Hilfsorganisationen ebenfalls unterstützen.“ (pr)

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