Endspurt für Glasfaser in der Samtgemeinde Rodenberg: Noch weitere Prozente bis 19. Februar benötigt
Werbung

(Rodenberg) Die Nachfragebündelung für den Glasfaserausbau in Apelern, Hülsede, Messenkamp, Pohle und Rodenberg endet bald. Noch bis zum 19.2.2022 können sich Haushalte für einen Anschluss an das Hochgeschwindigkeitsnetz von Deutsche Glasfaser entscheiden.

Erreicht die Nachfragebündelung zum Stichtag eine Quote von mindestens 40 Prozent, steht dem Ausbau mit schnellen Internetanschlüssen nichts mehr im Weg.

Werbung

Viele Bürger haben sich bereits für einen Vertrag mit „Deutsche Glasfaser“ entschieden. Unentschlossene haben weiterhin die Chance auf einen Glasfaseranschluss ohne Ausbaukosten. „Wir sind optimistisch, dass Apelern, Hülsede, Messenkamp, Pohle und Rodenberg die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau erreichen können. Es geht hier um nichts weniger als die digitale Zukunft der Samtgemeinde Rodenberg. Dazu wollen wir als Deutsche Glasfaser unseren Beitrag leisten. Allerdings sind wir auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger angewiesen“, sagt Projektleiter Christof Milek, Projektleiter von Deutsche Glasfaser.

Deutsche Glasfaser: „Glasfaserausbau startet, wenn bis zum 19.2.2022 mindestens 40 Prozent der Haushalte einen Vertrag abgeschlossen haben“

Am Servicepunkt (Lange Straße 2/Montag und Mittwoch: 10:00 – 18:00 Uhr und Samstag: 10:00 – 14:00 Uhr) oder online unter www.deutsche-glasfaser.de können Interessierte sich beraten lassen und Verträge abschließen. Persönliche Beratungstermine können unter 02861 8133410 vereinbart werden. (pr/Symbolfoto)

Werbung