Chantalle Fricke macht Corona-Test Nummer 10.000 beim ASB in Bückeburg
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(Bückeburg) Nachdem vor Kurzem im ASB-Coronatestzentrum Calenberg West in Barsinghausen der 20.000. Bürger auf Covid-19 getestet wurde, hat man jetzt im Testzentrum in Bückeburg schon die 10.000er Marke erreicht.

Hierfür erhielt nun Chantalle Fricke aus Ahnsen, als 10.000ste getestete Person, ein Geschenk in Form von Blumen, einem Restaurantgutschein und ein Buch über das Jubiläum des Arbeiter-Samariter-Bundes Kreisverband Hannover-Land/Schaumburg (ASB).

Sie benötigte diesen Test, weil sie Möbel umtauschen wollte, was nach ihren Angaben letztlich auch geklappt habe, teilt der ASB mit. ASB-Kreisverbandsgeschäftsführer Jens Meier begrüßte Chantalle Fricke gemeinsam mit Gabi Weimann, die federführend die ASB-Testzentren in Bückeburg betreut, und für ihre gute Arbeit und die ihres Teams ein Lob aus dem Munde des ASB-Chefs erhielt.

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„Die hohe Anzahl der Tests spiegelt die große Akzeptanz der ASB-Testzentren hier in Bückeburg wieder“, erklärt Meier. Meier legte in seinen Grußworten auch Wert auf die Feststellung, dass es in Niedersachsen, entgegen anderslautenden Meldungen aus den Medien, sehr wohl eine Dokumentationspflicht über die erbrachten Tests gebe, die auch entsprechend der Richtlinien kontrollierbar aufbewahrt werden müssen. Lobende Worte gab es von Fachgebietsleiterin Annika Fauth von der Stadt Bückeburg. „Es ist toll, dass es mit dem ASB immer so schnell und unkompliziert läuft“, so Fauth. Laut Jens Meier ist der ASB prädestiniert solche Aufgaben zu übernehmen, denn man hätte ja als Wohlfahrtsverband die entsprechende Infrastruktur.

Von links: Jens Meier und Gabi Weimann vom ASB überreichen die Geschenke an Chantalle Fricke aus Ahnsen.

Insgesamt habe der ASB in all seinen Testzentren bis jetzt schon über 44.000 Tests durchgeführt und sei zu Recht stolz auf das, was man bisher im Kampf gegen die Pandemie geleistet hat. „Unsere Testteams machen alle einen guten Job und unsere Arbeit hat sicher dazu beigetragen, dass sich die Lage derzeit entspannt“, erklärt Jens Meier, der sich darauf freut, irgendwann keine Maske mehr tragen zu müssen.

(pr/Foto: ASB)

 

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