Jugendfeuerwehren sammeln 1.600 Weihnachtsbäume
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Am vergangenen Samstag begannen die ersten Jugendfeuerwehren im Stadtgebiet Bückeburg mit dem Sammeln der ausgedienten Weihnachtsbäume. 

Mit mehreren Trecker-Gespannen machten sich die Kinder und Jugendlichen sowie die helfenden Aktiven in den Ortschaften Cammer, Röcke, Evesen, Nordholz, Berenbusch, Petzen und Rusbend an die Arbeit.

„Viele Hände, schnelles Ende“, frei nach diesem Motto konnten die rund 50 Kinder und Jugendliche mit Hilfe von 30 Helfern nach gut drei Stunden die schweißtreibende Arbeit und vielen netten Gesprächen mit den Einwohnern in ihren Ortsgebieten beenden.

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Gemeinsam wurde in den Ortschaften, Berenbusch, Evesen, Nordholz, Petzen und Röcke die Tannenbäume durch die Kinderfeuerwehr „Die Löschtiger“ Röcke und den Jugendfeuerwehren Evesen und Röcke sowie einigen Helfern fleißig eingesammelt.

Insgesamt wurden durch die vier Jugendfeuerwehren etwa 1.600 Tannenbäume eingesammelt und bei der Firma Tönsmeier im Hafen Berenbusch kostenlos entsorgt. Dort werden die ausgedienten Bäume weiter verarbeitet. Im Anschluss gab es in den Feuerwehrhäusern ein Abschlussessen für die sichtlich erschöpften Kinder und Helfer, die sich das Essen bei einer so großen Anzahl an Bäumen mehr als verdient haben.

Durch die Jugendfeuerwehr Cammer wurden rund 400 Tannenbäume im Ortsgebiet eingesammelt.

Die Jugendfeuerwehren möchten sich für die netten Gespräche, sowie für die erhaltenen Spenden vielmals bedanken. Die Spenden werden für diverse Aktionen der Kinder- und Jugendfeuerwehren wie beispielsweise Ausflüge in das Schwimmbad oder ins „Superfly“ nach Hannover, fürs Zeltlager oder einfach beim Übernachtungswochenende im Feuerwehrhaus verwendet.

Die Jugendfeuerwehr Rusbend sammelte in ihrem Ortsgebiet die Bäume ein und wurden dabei von Hund Bonny tatkräftig unterstützt.

 

(Text & Fotos: Stadtfeuerwehr Bückeburg, Moritz Gumin)

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